DIE KOSMISCHE URKRAFT | DURCH IHRE UNGLAUBHAFTIGKEIT ENTZIEHT SICH DIE WAHRHEIT DEM ERKANNTWERDEN
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Aufmarsch amerikanischer und verbündeter Kriegsschiffe vor der syrischen Küste – Marineeinsatz war schon »vor« dem Chemiewaffenangriff vom 21. August beschlossene Sache
Im östlichen Mittelmeer vollzieht sich derzeit vor der syrischen Küste sowie im Roten Meer und im Persischen Golf ein massiver Aufmarsch amerikanischer und mit den USA verbündeter Marineeinheiten. Auch wenn unklar ist, ob diese Zurschaustellung militärischer Macht Teil eines unmittelbar bevorstehenden Angriffs auf Syrien ist, löst sie doch eine Atmosphäre der Angst und Panik in Syrien aus.
Die US-Kriegsmarine hat u.a. die USS San Antonio, ein so genanntes amphibisches »Transport Dock« oder Lastschiff, in das östliche Mittelmeer entsandt. Dieses Schiff schloss sich den dort schon kreuzenden fünf amerikanischen Zerstörern an, die »dort bereits für mögliche Angriffe gegen Syrien bereitstehen«, wie ein Vertreter des Verteidigungsministeriums am Sonntag erklärte.
»Die USS San Antonio verfügt [über Hubschrauberlandedecks und] zahlreiche Hubschrauber. Das Schiff kann einige Hundert Marinesoldaten aufnehmen und ist ›im östlichen Mittelmeer stationiert, hat aber keinen besonderen Auftrag‹, wie ein Vertreter des Verteidigungsministeriums erklärte, der anonym bleiben wollte.« (Siehe dazu: »US Navy deploys five warships, one amphibious ship to Mediterranean for Syria«.)
Auch wenn die USS San Antonio für Landungsoperationen ausgerüstet ist und bis zu 6000 Seeleute und Marineinfanteristen anlanden kann, heißt es weiterhin offiziell, ein Einsatz von Bodentruppen sei nicht geplant.
Warum setzt die US-Marine aber dann gerade ihr modernstes amphibisches Landungsschiff ein? In Artikeln und Berichten dazu heißt es, dies sei Routine und es gebe keine konkreten Angriffspläne:
»Wir bereiten keine amphibische Landungsoperation vor, da schon Präsident Obama den Einsatz von Bodentruppen ausgeschlossen hat.«
Derzeit halten sich fünf amerikanische Zerstörer vor der syrischen Küste auf: die USS Stout, Mahan, Ramage, Barry und Gravely – nicht zu vergessen das amphibische Landungsschiff USS San Antonio. Alle Zerstörer sind mit Marschflugkörpern vom Typ Tomahwak ausgestattet, die »jederzeit abgefeuert werden können …, sollte Obama den entsprechenden Befehl erteilen«.
Am 28 August kündigte die US-Marine »inmitten der Vorwürfe, das Regime des syrischen Präsidenten Baschar al-Assad habe am 21. August Chemiewaffen gegen die eigene Bevölkerung eingesetzt« die Entsendung des Zerstörers USS Stout der Arleigh-Burke-Klasse an, der sich den vier anderen Zerstörern anschließen sollte.
Aber in einer nicht ungewöhnlichen Verdrehung der Ereignisse ging die Verlegung der amerikanischen und verbündeten Marineeinheiten dem Chemiewaffenangriff, für den Präsident Baschar al-Assad die Verantwortung zugeschoben wird, voraus. Wie aus Marineunterlagen hervorgeht, verließ der Lenkraketenzerstörer USS Stout (DDG 55) [der auch schon an der US-Operation Odyssey Dawn gegen Libyen beteiligt war und Marschflugkörper gegen libysche Ziele abfeuerte] am 18. August d.J. den Marinestützpunkt Norfolk »um an einem Einsatz im Verantwortungsbereich der Sechsten Flotte teilzunehmen«.
Die USS Ramage verließ Norfolk am 13. August in Richtung östliches Mittelmeer, um den dort operierenden Zerstörer USS Mahan »abzulösen«. Tatsächlich aber hatte man im Pentagon schon lange vor dem Chemiewaffenangriff am 21. August, der Obama den Vorwand lieferte, »aus humanitären Gründen« militärisch zu intervenieren, entschieden, alle fünf Zerstörer vor die syrische Küste zu beordern.
»Das amphibische Lastschiff USS San Antonio, das mit Teilen der Ausrüstung der 26. Marine Expeditionary Unit [MEU, »Marine-Expeditionseinheit«, ein aus ca. 2200 Soldaten bestehender Kampfverband] beladen war, schloss sich dann den fünf amerikanischen Zerstörern im östlichen Mittelmeer an, wie am 30. August ein Vertreter des Verteidigungsministeriums bestätigte. ›Zu diesem Zeitpunkt wurde dem Schiff keine besondere Aufgabe zugewiesen‹, sagte der Beamte, dem Anonymität zugesagt wurde. ›Die San Antonio bleibt für den Fall vor Ort, dass eine umsichtige Entscheidung weitere Schiffskapazitäten beansprucht.‹ Bei den fünf Zerstörern, die vor der syrischen Küste liegen, handelt es sich um die USS Barry, Gravely, Mahan, Ramage und Stout.
Die US-Marine hatte zuvor drei Zerstörer im Mittelmeer positioniert. Die USS Ramage und die USS Stout sollten ursprünglich die USS Mahan und die USS Gravely ablösen. Aber dann entschied das Flottenkommando, alle fünf Zerstörer vor Ort zu belassen, da die USA einen Angriff erwogen. An Bord jedes dieser Zerstörer befinden sich bis zu 90 Tomahawk-Marschflugkörper, auch wenn diese Bestände bei Einsätzen in der Regel nicht ganz so groß sind.« (Siehe dazu: marinecorpstimes.com, 30. August 2013)
Dieser massive Marineeinsatz, an dem auch strategische Unterseeboote beteiligt sind, wurde vor den tragischen Ereignissen vom 21. August angeordnet. Daher stellen sich u.a. die Fragen:
Wenn der Chemiewaffenangriff als Rechtfertigung für eine militärische Intervention angeführt wird, warum wurde der Befehl für eine »humanitäre« Intervention in Syrien auf der Grundlage der Schutzverantwortung bereits vor dem 21. August erteilt?
Besaß man bereits im Vorfeld Erkenntnisse oder Informationen hinsichtlich des Zeitpunkts und des Eintretens des Chemiewaffenangriffs vom 21. August?
Ein unmittelbar bevorstehender Angriff auf Syrien ist unwahrscheinlich, da Obama am 31. August erklärt hatte, die formelle Zustimmung des Kongresses einholen zu wollen, der erst am 9. September zusammentritt.
Da unabhängige Berichte klare Hinweise darauf ergeben haben, dass die von den USA unterstützten Al-Qaida-Rebellen, die von Sondereinheiten der Verbündeten rekrutiert und ausgebildet werden, über Chemiewaffen verfügen, stellt diese Verzögerung der politischen Glaubwürdigkeit des Präsidenten kein gutes Zeugnis aus. Darüber hinaus ist es wahrscheinlich, dass von den USA unterstützt Rebellengruppen chemische Waffen gegen Zivilisten eingesetzt haben. Wenn das Bündnis aus den USA, der NATO und Israel den Al-Qaida-Rebellen Chemiewaffen zur Verfügung gestellt hat, verstieße das gegen das Völkerrecht und gegen die in diesen Ländern geltenden Anti-Terror-Gesetze.
Die unverhohlene Unterstützung für al-Qaida ist zum Gemeinplatz geworden
Betrachtet man die unterschiedlichen Hinweise und Belege im Zusammenhang, so ergibt sich das Bild einer verdeckten Operation »unter falscher Flagge«, die von den von den USA unterstützten »Rebellen« und Spezialeinheiten durchgeführt wurde und darauf abzielte, dem syrischen Präsidenten Baschar al-Assad vorzuwerfen, er lasse seine eigene Bevölkerung ermorden. Wie bereits erwähnt wurde die Marineoperation bereits vor dem 21. August in Gang gesetzt.
Diese abscheuliche Operation »unter falscher Flagge«, die den Tod vieler Zivilisten billigend in Kauf nahm und für die man dann der syrischen Regierung die Verantwortung zuschob, lieferte die Rechtfertigung für ein militärisches Eingreifen »aus humanitären Gründen«. Die USA und ihre Verbündeten sind bereits dabei, ihre Marinekräfte vor der syrischen Küste zu konzentrieren.
Das amerikanische Verteidigungsministerium hat bestätigt, dass der Flugzeugträger USS Nimitz mitsamt seiner Trägerkampfgruppe vom Indischen Ozean aus in das Rote Meer unterwegs sei. Aber, wie es offiziell heißt, »hat er nicht den Befehl, sich an den Planungen für einen begrenzten Militärschlag gegen Syrien zu beteiligen«.
»Der Beamte sagte, die Trägerkampfgruppe sei keiner [bestimmten] Mission zugeteilt, und die Verlegung ins Rote Meer sei lediglich eine vorausschauende Maßnahme für den Fall, dass die Möglichkeiten und Mittel [des Flugzeugträgers] benötigt würden, um ›verfügbare Optionen zu optimieren‹.«
Zur Trägerkampfgruppe der USS Nimitz gehören u.a. der Lenkwaffenkreuzer USS Princeton sowie die drei Zerstörer USS William P. Lawrence, die USS Stockdale sowie die USS Shoup. Jüngsten Berichten zufolge halten sich der Flugzeugträger USS Harry S. Truman und seine Trägerkampfgruppe im Norden des Arabischen Meeres auf.
Andere Berichte bestätigen, dass Frankreich seinen Zerstörer Chevalier Paul, ein Führungs- und Luftverteidigungsschiff, ebenfalls in das östliche Mittelmeer verlegt hat. Das französische Kriegsschiff schließt sich dort der Flottille aus amerikanischen und britischen Kriegsschiffen an, die aus den schon erwähnten »Zerstörern sowie amerikanischen und britischen Unterseebooten besteht, die mit Tomahawk-Marschflugkörpern bewaffnet sind«.
Syrien wird in den französischen Medien als der Aggressor dargestellt: »Die Chevalier Paul gehört zu den modernsten französischen Zerstörern der Horizon-Klasse… Sie wäre ›außerordentlich nützlich‹, sollte Syrien sich entscheiden, mit Luftangriffen gegen die internationale Flotille vorzugehen… Der nuklear angetriebene französische Flugzeugträger Charles de Gaulle bleibt dagegen nach Agenturangaben im südfranzösischen Hafen von Toulon im Dock.«
Russische Kriegsschiffe vor der syrischen Küste
In der Region entwickelt sich eine äußerst kritische Lage:
Moskau hat ebenfalls die Entsendung zweier Kriegsschiffe in das östliche Mittelmeer angekündigt, die die dortige russische Marinepräsenz in der russischen Marinebasis im syrischen Hafen Tartus verstärken sollen.
»Die Agentur zitierte eine Quelle aus dem Generalstab der Streitkräfte, die erklärt haben soll, in den kommenden Tagen werde ein U-Boot-Jäger sowie ein Raketenkreuzer in die Region entsandt, da die neue Situation einige ›Anpassungsmaßnahmen unserer Seite‹ erforderlich mache.« (Siehe dazu: »French and Russian warships ›head for Syria‹«, FRANCE 24.)
Die syrische Luftverteidigung
Die russischen Luftabwehrsysteme S-300 sind einsatzbereit. Die Stationierung der S-300-Boden-Luft-Raketensysteme wurde vom russischen Verteidigungsministerium seit 2006 vorangetrieben. Darüber hinaus verfügt Syrien über das Luftabwehrsystem Petschora 2M, ein modernes radargeleitetes Boden-Luft-Raketensystem, das zahlreiche Ziele gleichzeitig erfassen und verfolgen sowie gegen Marschflugkörper, aber auch Hubschrauber und andere Ziele am Boden sowie in niedriger und mittlerer Höhe eingesetzt werden kann.
Würde Syrien nicht über diese Flugabwehrsysteme verfügen, hätte man sicherlich bereits schon früher auf die Einrichtung einer Flugverbotszone unter Führung der USA und der NATO hingearbeitet.
Darüber hinaus hat Russland Syrien als Reaktion auf die Stationierung von Patriot-Flugabwehrsystemen in der Türkei moderne Raketen vom Typ Iskander geliefert, die ebenfalls einsatzbereit sind.
Bei der Iskander-Rakete handelt es sich um eine hochmoderne, überlegene Boden-Boden-Rakete, die vom gegnerischen Suchradar nur schwer erfasst werden kann. Sie erreicht eine Maximalgeschwindigkeit von 2570 Metern pro Sekunde (Mach 6,3 bis 7,8) und besitzt bei hoher Zielgenauigkeit eine Reichweite von 280 Kilometern und einen Gefechtskopf mit einer Sprengkraft von bis zu 800 kg.
Schlussbemerkungen
Die Welt befindet sich an einem gefährlichen Scheideweg.
Die Verlegung von Kriegsschiffen der USA und der NATO in das östliche Mittelmeer erfolgt in praktisch unmittelbarer Nachbarschaft zum Einsatz russischer Kriegsschiffe vom russischen Marinestützpunkt Tartus in Syrien aus.
Syrien verfügt über moderne Luftabwehrsysteme, die im Falle eines von den USA unterstützten Angriffs zum Einsatz kämen. Russische Militärberater stehen den syrischen Streitkräften beratend zur Seite. Auch die syrischen Bodentruppen sind nicht zu unterschätzen. Mit der Lieferung und Stationierung des russischen Flugabwehrsystems S-300, die im Verlauf der letzten Jahre erfolgten, hat Syrien seine Luftabwehr noch weiter ausgebaut.
Die Geschichte lehrt uns, dass Kriege oft unerwartet durch »politische Fehleinschätzungen« und menschliches Versagen ausgelöst werden. Innerhalb des Uneinigkeit stiftenden und korrupten politischen Systems in den USA und Westeuropa ist gerade Letzteres mehr als wahrscheinlich.
Die militärischen Planungen der USA und der NATO werden von einer zentralisierten militärischen Hierarchie kontrolliert. Die Befehlsgewalt und die zentrale Führung bei Operationen werden zwar theoretisch »koordiniert«, in der Praxis allerdings kommt es doch häufig zu menschlichem Versagen. Gerade Geheimdienstmitarbeiter arbeiten oft unabhängig und werden kaum politisch zur Verantwortung gezogen.
Während sich Militärplaner durchaus der Gefahren von Eskalationen bewusst sind, neigen »zivile« Politiker dazu, den Vorgaben vorherrschender wirtschaftlicher Interessen zu folgen, die letztlich über den Ausbruch eines größeren Krieges entscheiden.
Jedes direkte militärische Eingreifen der USA und der NATO in Syrien würde die gesamte Region destabilisieren und könnte zu einer Ausbreitung und Verschärfung [der Spannungen] in einem riesigen geografischen Gebiet führen, das sich vom östlichen Mittelmeer bis an die afghanisch-pakistanische Grenze zu Tadschikistan und China erstreckt.
Zur militärischen Planung gehört die Ausarbeitung komplexer Szenarien und Kriegssimulationen auf beiden Seiten, und dies schließt auch den Einsatz modernster Waffensysteme mit ein. Seit Anfang 2000 wird das Szenario eines Dritten Weltkriegs von den Militärplanern der USA, der NATO und Israels durchdacht.
Eskalation ist dabei ein integraler Bestandteil der militärischen Absichten und Planungen. Seit vielen Jahren schon befinden sich die Kriegsvorbereitungen gegen Syrien und den Iran im Zustand »fortgeschrittener Bereitschaft«.
Wir haben es hier mit komplexen politischen und strategischen Entscheidungsprozessen zu tun, die die Wechselwirkung einflussreicher wirtschaftlicher Interessengruppen und das Vorgehen verdeckter Geheimdienstmitarbeiter widerspiegeln.
Im Falle Syriens unterstützen amerikanische Dienste und ihre westlichen und israelischen Kollegen einen bewaffneten Aufstand, an dem im überwiegenden Ausmaß Al-Qaida-Söldner und Todesschwadronen beteiligt sind.
Dabei spielt die Kriegspropaganda eine entscheidende Rolle. Sie soll nicht nur die Öffentlichkeit dazu bewegen, eine Kriegsagenda zu akzeptieren, sondern darüber hinaus auch in den oberen Etagen des Entscheidungsfindungsprozesses einen Konsens herbeiführen. Eine speziell auf den Kreis führender Entscheidungsträger (»Top officials, TOPOFF«) zugeschnittene Kriegspropaganda gegenüber Regierungsbehörden, Geheimdiensten, dem Militär, den Strafverfolgungsbehörden usw. soll für einen unerschütterlichen Konsens für Krieg und einen Polizeistaat sorgen.
Damit dieses Kriegsprojekt Fahrt aufnehmen und verwirklicht werden kann, müssen sowohl die politischen wie die militärischen Planungsstäbe davon völlig überzeugt sein, dass sie diesen Krieg »im Namen der Gerechtigkeit und der Demokratie« führen. Um dieses Ziel zu erreichen, müssen sie von ihrer eigenen Propaganda und insbesondere der Auffassung, Krieg sei »ein Instrument des Friedens und der Demokratie«, überzeugt sein.
Sie dürfen sich über die verheerenden Folgen fortschrittlicher Waffensysteme, die routinemäßig als »Kollateralschäden« bezeichnet werden, in ihrer Auffassung nicht beirren lassen, ganz zu schweigen von der Bedeutung so genannter »präemptiver Kriegführung« unter Einsatz von Atomwaffen.
Im übrigen ist der Konsens »humanitärer Kriegführung« alles andere als stabil. Weite Teile der Bevölkerung werden sich gegen die Kriegsbefürworter aussprechen.
Die Entscheidung über Krieg oder Frieden wird ausnahmslos eher von zivilen politischen Führern und aufgrund wirtschaftlicher Interessen als vom Militär getroffen. Kriege dienen vorherrschenden wirtschaftlichen Interessen, die ihre Wirkung hinter den Kulissen, hinter verschlossenen Türen in den Vorstandsetagen und den Denkfabriken Washingtons entfalten.
Die Wirklichkeit wird auf den Kopf gestellt. Krieg ist Frieden. Die Lüge wird zur Wahrheit
Kriegspropaganda und insbesondere die Lügen in den Medien bilden dabei das wirksamste Instrument der Kriegführung. Ohne die Desinformation in den Medien würde die von den USA, der NATO und Israel forcierte Kriegsagenda wie ein Kartenhaus in sich zusammenfallen. Den Kriegsverbrechern in hohen Ämtern muss ihre Legitimität entzogen werden.
Es ist daher unverzichtbar, nicht nur den Einfluss der etablierten Medien zu brechen, sondern auch Teilen der selbsternannten »fortschrittlichen« alternativen Medien entgegenzutreten, die dem Konzept der »Schutzverantwortung«, so wie es die NATO vertritt, Glaubwürdigkeit und Legitimität verliehen haben, obwohl es zum erheblichen Teil darauf abzielte, die Friedensbewegung zu schwächen.
Der Weg nach Teheran führt über Damaskus. Ein Krieg gegen den Iran würde in einem ersten Schritt auf die Destabilisierung Syriens als souveräner Nationalstaat abzielen. Militärische Planungen, die sich gegen Syrien richten, sind integraler Bestandteil des von langer Hand geplanten Krieges gegen den Iran.
Ein Krieg gegen Syrien könnte sich zu einem militärischen Vorgehen unter Führung der USA und unter Beteiligung der NATO und Israels gegen den Iran auswachsen, an dem die Türkei und Israel wahrscheinlich direkt beteiligt wären.
Es hängt daher viel davon ab, dass diese Hintergründe verbreitet und die Desinformationen durch die Medien durchbrochen werden. Einem kritischen und unvoreingenommenen Verständnis der Ereignisse in Syrien kommt entscheidende Bedeutung zu, wenn es darum geht, die steigende Flut einer militärischen Eskalation mit der Gefahr eines umfassenden regionalen Krieges einzudämmen.
Wir wollen letztlich das Militärarsenal der USA, der NATO und Israels abbauen und Weltfrieden wieder herstellen.
Daher müssen die Menschen in den USA, Kanada, England, Frankreich, Italien, in der Türkei und in der ganzen Welt gemeinsam dafür eintreten, dass dieser Krieg verhindert wird.
Quelle: Kopp-Verlag
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BY PHYTON78 IN KRIEG, MANIPULATION, REGIERUNG, WAFFEN ON SEPTEMBER 6, 2013.
← MYSTERIÖSE GEMEINSAME AUSRICHTUNG PLANETARISCHER NEBEL STELLT ASTRONOMEN VOR EIN RÄTSEL
2 Kommentare
Aufmarsch amerikanischer und verbündeter Kriegsschiffe vor der syrischen Küste – Marineeinsatz war schon »vor« dem Chemiewaffenangriff vom 21. August beschlossene Sache | Ruf-der-Heimat
SEPTEMBER 6, 2013 UM 13:43
[…] Weiterlesen unter :http://kosmischeurkraft.wordpress.com/2013/09/06/aufmarsch-amerikanischer-und-verbundeter-kriegsschi… […]
ANTWORT apollosolaris
SEPTEMBER 6, 2013 UM 15:15
Eat shit Obama with your fucking ships and desperate way of searching violence. Go home buy some viagra and fuck your wife moron.
The Orion Nebula (also known as Messier 42, M42, or NGC 1976) is a diffuse nebula situated south of Orion’s Belt in theconstellation of Orion.
It is one of the brightest nebulae, and is visible to the naked eye in the night sky. M42 is located at a distance of 1,344 ± 20 light years and is the closest region of massive star formation to Earth. The M42 nebula is estimated to be 24 light years across. It has a mass of about 2000 times the mass of the Sun. Older texts frequently refer to the Orion Nebula as the Great Nebula in Orion or the Great Orion Nebula.
The Orion Nebula is one of the most scrutinized and photographed objects in the night sky, and is among the most intensely studied celestial features. The nebula has revealed much about the process of how stars and planetary systems are formed from collapsing clouds of gas and dust. Astronomers have directly observed protoplanetary disks, brown dwarfs, intense and turbulent motions of the gas, and the photo-ionizing effects of massive nearby stars in the nebula. There are also supersonic “bullets” of gas piercing the hydrogen clouds of the Orion Nebula. Each bullet is ten times the diameter of Pluto’s orbit and tipped with iron atoms glowing bright blue. They were probably formed one thousand years ago from an unknown violent event.
Physical Characteristics
SATURN: SOLAR SYSTEM’S MAJOR RING BEARER
Saturn is the sixth planet from the sun and the second largest planet in the solar system. Although the other gas giants in the solar system — Jupiter, Uranus and Neptune — also have rings, those of Saturn are without a doubt the most extraordinary.
Saturn was the Roman name for Cronus, the lord of the Titans in Greek mythology. Saturn is the root of the English word “Saturday.”
Physical characteristics of Saturn
MYTHOLOGICAL ASSUMPTIONS AND CONFUSIONS Will Earth cross the galactic equator in 2012? >>>>>>>>>>>>>>>If someone thinks there is a real mystery in understanding the Myths and other human matters – it’s because of lacking the natural ability to observe the Nature – and even more because of a huge intellectual and scientific “BESSERVISSEN”-neglect of the genuine spiritual Wisdom of our Ancestors.
I love it when scientists discover something unusual in nature. They have no idea what it is, and then over decades of research, evidence builds, and scientists grow to understand what’s going on.
My favorite example? Quasars.
Astronomers first knew they had a mystery on their hands in the 1960s when they turned the first radio telescopes to the sky.
f you’d like more information on Quasars, check outNASA’s Discussion on Quasars, and here’s a link toNASA’s Ask an Astrophysicist Page about Quasars.
We’ve also recorded an entire episode of Astronomy Cast all about Quasars Listen here, Episode 98: Quasars.
Sources: UT-Knoxville, NASA, Wikipedia http://www.universetoday.com/73222/what-is-a-quasar/
The system has at least five planets — one of which is nearly the mass of Earth.
European astronomers on Tuesday said they had found a distant star orbited by at least five planets in the biggest discovery of so-called exoplanets since the first was logged 15 years ago. [via]
The star is similar to our sun and its planetary lineup has an intriguing parallel with own solar system, although no clue has so far been found to suggest it could be a home from home, they said.
The star they studied, HD 10180, is located 127 light-years away in the southern constellation of Hydrus, the male water snake, the European Southern Observatory (ESO) said in a press release.
The planets were detected over six years using the world’s most powerful spectograph, an instrument to capture and analyze light signatures, at ESO’s telescope at La Silla, Chile.
The method consists of observing a star and seeing how the light that reaches Earth “wobbles” as a result of the gravitational pull of a passing planet.
The tiny fluctuation in light can then be used as a telltale to calculate the mass of the transiting planet.
The five detected planets are big, being the size of Neptune, although they orbit at a far closer range than our own gas giant, with a “year” ranging from between six and 600 days.
The astronomers also found tantalizing evidence that two other candidate planets are out there.
One would be a very large planet, the size of our Saturn, orbiting in 2,200 days.
The other would be 1.4 times the mass of Earth, making it the smallest exoplanet yet to be discovered. It orbits HD 10180 at a scorchingly close range, taking a mere 1.18 Earth days to zip around the star.
If confirmed, that would bring the distant star system to seven planets, compared with eight in our own solar system.
A total of 402 stars with planets have been logged since the first was detected in 1995, according to NASA’s Jet Propulsion Laboratory (JPL). The tally of exoplanets stands at 472.
None, though, is even remotely similar to Earth, which is rocky and inhabits the famous “Goldilocks zone” where the temperature is just right to enable water, the stuff of life, to exist in liquid form.
ESO astronomer Christophe Lovis said knowledge was progressing fast.
“We are now entering a new era in exoplanet research — the study of complex planetary systems and not just of individual planets,” Lovis said. “Studies of planetary motions in the new system reveal complex gravitational interactions between the planets and give us insights into the long-term evolution of the system.”
by Charles Q. Choi, SPACE.com Contributor | June 04, 2012
Venus’ atmosphere traps heat from the Sun as an extreme version of the greenhouse effect that warms Earth. The temperature on Venus are hot enough to melt lead.
See transit of Venus pictures from Tuesday, June 5, 2012, when the planet transited in front of the Sun for the last time until the year 2117.
Venus’s History & Naming: Venus, the second planet from the Sun, is named for the ancient Roman goddess of love and beauty. The planet — the only planet named after a female — may have been named for the most beautiful deity of her pantheon because it shone the brightest of the five planets known to ancient astronomers.
In ancient times, Venus was once thought to be two different stars, the evening star and the morning star — that is, the ones that first appeared at sunset and sunrise. In Latin, they were respectively known as Vesper and Lucifer. In Christian times, Lucifer, or “light-bringer,” became known as the name of Satan before his fall.
Physical Characteristics of the Planet Venus
Venus and Earth are often called twins because they are similar in size, mass, density, composition and gravity. However, the similarities end there. [Photos of Venus, the Mysterious Planet Next Door]
Venus is the hottest world in the solar system. Although Venus is not the planet closest to the sun, its dense atmosphere traps heat in a runaway version of the greenhouse effect that warms up the Earth. As a result, temperatures on Venus reach 870 degrees F (465 degrees C), more than hot enough to melt lead. Probes that scientists have landed there have survived only a few hoursbefore getting destroyed.
Venus has a hellish atmosphere as well, consisting mainly of carbon dioxide with clouds of sulfuric acid, and scientists have only detected trace amounts of water in the atmosphere. The atmosphere is heavier than that of any other planet, leading to a surface pressure 90 times that of Earth.
Venus’ southern hemisphere, as seen in the ultraviolet.
Venus’ southern hemisphere, as seen in the ultraviolet.
Credit: ESA
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The surface of Venus is extremely dry. There is no liquid water on its surfacebecause the scorching heat would cause any to boil away. Roughly two-thirds percent of the Venusian surface is covered by flat, smooth plains that are marred by thousands of volcanoes, ranging from about 0.5 to 150 miles (0.8 to 240 kilometers) wide, with lava flows carving long, winding canals up to more than 3,000 miles (5,000 kilometers) in length, longer than on any other planet.
Six mountainous regions make up about one-third percent of the Venusian surface. One mountain range, called Maxwell, is about 540 miles (870 kilometers) long and reaches up to some 7 miles (11.3 kilometers) high, making it the highest feature on the planet.
Venus also possesses a number of surface features unlike anything on the Earth. For example, Venus has coronae, or crowns — ringlike structures that range from roughly 95 to 360 miles (155 to 580 kilometers) wide. Scientists believe these formed when hot material beneath the crust rises up, warping the planet’s surface. Venus also has tesserae, or tiles — raised areas in which many ridges and valleys have formed in different directions.
Not only are conditions on Venus infernal, an ancient name for Venus was even Lucifer. This name did not carry any fiendish connotations, however — Lucifer means “light-bringer,” and when seen from Earth, Venus is brighter than any other planet or even any star in the night sky because of its highly reflective clouds and its closeness to our planet.
Venus takes 243 Earth days to rotate on its axis, by far the slowest of any of the major planets, and because of this sluggish spin, its metal core cannot generate a magnetic field similar to Earth’s.
Venus’s Orbital Characteristics
If viewed from above, while most planets rotate the same way on their axes, Venus rotates the opposite way. While on Earth, the sun appears to rise in the east and set in the west, if on Venus, the sun would rise in the west and set in the east. [Venus Transit Of 2004: 51 Photos Of Rare Celestial Sight]
The Venusian year — the time it takes to orbit the sun — is about 225 Earth days long. At the same time, it takes Venus 243 Earth days to rotate on its axis, which normally would mean that days on Venus would be longer than years. However, because of Venus’ curious retrograde rotation, the time from one sunrise to the next is only about 117 Earth days long.
Venus, second planet from the sun, is one of the brightest natural objects in the sky and has been considered Earth’s sister planet.
Composition & Structure
Atmospheric composition (by volume)
96.5 percent carbon dioxide, 3.5 percent nitrogen, with minor amounts of sulfur dioxide, argon, water, carbon monoxide, helium and neon. ()
Magnetic Field
Venus magnetic field is 0.000015 times that of Earth’s field.
Internal structure
Venus’ metallic iron core is roughly 2,400 miles (6,000 kilometers) wide.
Venus’ molten rocky mantle is roughly 1,200 miles (3,000 kilometers) thick.
Venus’ crust is mostly basalt, and is estimated to be six to 12 miles (10 to 20 kilometers) thick on average.
Orbit & Rotation
Average Distance from the Sun
English: 67,237,910 miles
Metric: 108,208,930 km
By Comparison: 0.723 times that of Earth
Perihelion (closest)
English: 66,782,000 miles
Metric: 107,476,000 km
By Comparison: 0.730 times that of Earth
Aphelion (farthest)
English: 67,693,000 miles
Metric: 108,942,000 km
By Comparison: 0.716 times that of Earth
(Source: NASA)
Venus’s Climate
The very top layer of Venus’ clouds zip around the planet every four Earth days, propelled by hurricane-force winds traveling roughly 224 miles (360 kilometers) per hour. This super-rotation of the planet’s atmosphere, some 60 times faster than Venus itself rotates, may be one of Venus’ biggest mysteries. The winds at the planet’s surface are much slower, estimated to be just a few miles per hour.
The Venus Express spacecraft the European Space Agency launched in 2005 intriguingly found evidence of lightning on the planet. This lightning is unique from that found on the other planets in the solar system that possess it, in that it is the only lightning known that is not associated with water clouds. Instead, on Venus, the lightning is associated with clouds of sulfuric acid. Scientists are excited by these electrical discharges, because they can break molecules into fragments that can then combine with other fragments in unexpected ways.
Unusual stripes in the upper clouds of Venus are dubbed “blue absorbers” or “ultraviolet absorbers” because they strongly absorb light in the blue and ultraviolet wavelengths. These are soaking up a huge amount of energy — nearly half of the total solar energy the planet absorbs. As such, they seem to play a major role in keeping Venus as hellish as it is. Their exact composition remains uncertain.
Venus’s Moons or Rings
Venus has no moons or rings.
Research & Exploration
The United States, Soviet Union, and European Space Agency have deployed many spacecraft to Venus, more than 20 in all so far. NASA’s Mariner 2 came within 21,600 miles (34,760 kilometers) of Venus in 1962, making it the first planet to be observed by a passing spacecraft. The Soviet Union’s Venera 7 was the first spacecraft to land on another planet, andVenera 9 which returned the first photographs of the Venusian surface. The first Venusian orbiter, NASA’s Magellan, generated maps of 98 percent of the planet’s surface using radar, showing details of features as small as 330 feet (100 meters) across.
The European Space Agency’s Venus Express is now in orbit around Venus with a large variety of instruments, and has confirmed the presence of lightning there. The next mission to Venus, Japan’s Akatsuki, was launched in 2010, and will follow Venus’ thick cloud layers as they are whipped around the planet by hurricane-force winds. http://www.space.com/44-venus-second-planet-from-the-sun-brightest-…
Aufmarsch amerikanischer und verbündeter Kriegsschiffe vor der syrischen Küste – Marineeinsatz war schon »vor« dem Chemiewaffenangriff vom 21. August beschlossene Sache

Im östlichen Mittelmeer vollzieht sich derzeit vor der syrischen Küste sowie im Roten Meer und im Persischen Golf ein massiver Aufmarsch amerikanischer und mit den USA verbündeter Marineeinheiten. Auch wenn unklar ist, ob diese Zurschaustellung militärischer Macht Teil eines unmittelbar bevorstehenden Angriffs auf Syrien ist, löst sie doch eine Atmosphäre der Angst und Panik in Syrien aus.
Die US-Kriegsmarine hat u.a. die USS San Antonio, ein so genanntes amphibisches »Transport Dock« oder Lastschiff, in das östliche Mittelmeer entsandt. Dieses Schiff schloss sich den dort schon kreuzenden fünf amerikanischen Zerstörern an, die »dort bereits für mögliche Angriffe gegen Syrien bereitstehen«, wie ein Vertreter des Verteidigungsministeriums am Sonntag erklärte.
»Die USS San Antonio verfügt [über Hubschrauberlandedecks und] zahlreiche Hubschrauber. Das Schiff kann einige Hundert Marinesoldaten aufnehmen und ist ›im östlichen Mittelmeer stationiert, hat aber keinen besonderen Auftrag‹, wie ein Vertreter des Verteidigungsministeriums erklärte, der anonym bleiben wollte.« (Siehe dazu: »US Navy deploys five warships, one amphibious ship to Mediterranean for Syria«.)
Auch wenn die USS San Antonio für Landungsoperationen ausgerüstet ist und bis zu 6000 Seeleute und Marineinfanteristen anlanden kann, heißt es weiterhin offiziell, ein Einsatz von Bodentruppen sei nicht geplant.
Warum setzt die US-Marine aber dann gerade ihr modernstes amphibisches Landungsschiff ein? In Artikeln und Berichten dazu heißt es, dies sei Routine und es gebe keine konkreten Angriffspläne:
»Wir bereiten keine amphibische Landungsoperation vor, da schon Präsident Obama den Einsatz von Bodentruppen ausgeschlossen hat.«
Derzeit halten sich fünf amerikanische Zerstörer vor der syrischen Küste auf: die USS Stout, Mahan, Ramage, Barry und Gravely – nicht zu vergessen das amphibische Landungsschiff USS San Antonio. Alle Zerstörer sind mit Marschflugkörpern vom Typ Tomahwak ausgestattet, die »jederzeit abgefeuert werden können …, sollte Obama den entsprechenden Befehl erteilen«.
Am 28 August kündigte die US-Marine »inmitten der Vorwürfe, das Regime des syrischen Präsidenten Baschar al-Assad habe am 21. August Chemiewaffen gegen die eigene Bevölkerung eingesetzt« die Entsendung des Zerstörers USS Stout der Arleigh-Burke-Klasse an, der sich den vier anderen Zerstörern anschließen sollte.
Aber in einer nicht ungewöhnlichen Verdrehung der Ereignisse ging die Verlegung der amerikanischen und verbündeten Marineeinheiten dem Chemiewaffenangriff, für den Präsident Baschar al-Assad die Verantwortung zugeschoben wird, voraus. Wie aus Marineunterlagen hervorgeht, verließ der Lenkraketenzerstörer USS Stout (DDG 55) [der auch schon an der US-Operation Odyssey Dawn gegen Libyen beteiligt war und Marschflugkörper gegen libysche Ziele abfeuerte] am 18. August d.J. den Marinestützpunkt Norfolk »um an einem Einsatz im Verantwortungsbereich der Sechsten Flotte teilzunehmen«.
Die USS Ramage verließ Norfolk am 13. August in Richtung östliches Mittelmeer, um den dort operierenden Zerstörer USS Mahan »abzulösen«. Tatsächlich aber hatte man im Pentagon schon lange vor dem Chemiewaffenangriff am 21. August, der Obama den Vorwand lieferte, »aus humanitären Gründen« militärisch zu intervenieren, entschieden, alle fünf Zerstörer vor die syrische Küste zu beordern.
»Das amphibische Lastschiff USS San Antonio, das mit Teilen der Ausrüstung der 26. Marine Expeditionary Unit [MEU, »Marine-Expeditionseinheit«, ein aus ca. 2200 Soldaten bestehender Kampfverband] beladen war, schloss sich dann den fünf amerikanischen Zerstörern im östlichen Mittelmeer an, wie am 30. August ein Vertreter des Verteidigungsministeriums bestätigte. ›Zu diesem Zeitpunkt wurde dem Schiff keine besondere Aufgabe zugewiesen‹, sagte der Beamte, dem Anonymität zugesagt wurde. ›Die San Antonio bleibt für den Fall vor Ort, dass eine umsichtige Entscheidung weitere Schiffskapazitäten beansprucht.‹ Bei den fünf Zerstörern, die vor der syrischen Küste liegen, handelt es sich um die USS Barry, Gravely, Mahan, Ramage und Stout.
Die US-Marine hatte zuvor drei Zerstörer im Mittelmeer positioniert. Die USS Ramage und die USS Stout sollten ursprünglich die USS Mahan und die USS Gravely ablösen. Aber dann entschied das Flottenkommando, alle fünf Zerstörer vor Ort zu belassen, da die USA einen Angriff erwogen. An Bord jedes dieser Zerstörer befinden sich bis zu 90 Tomahawk-Marschflugkörper, auch wenn diese Bestände bei Einsätzen in der Regel nicht ganz so groß sind.« (Siehe dazu: marinecorpstimes.com, 30. August 2013)
Dieser massive Marineeinsatz, an dem auch strategische Unterseeboote beteiligt sind, wurde vor den tragischen Ereignissen vom 21. August angeordnet. Daher stellen sich u.a. die Fragen:
Wenn der Chemiewaffenangriff als Rechtfertigung für eine militärische Intervention angeführt wird, warum wurde der Befehl für eine »humanitäre« Intervention in Syrien auf der Grundlage der Schutzverantwortung bereits vor dem 21. August erteilt?
Besaß man bereits im Vorfeld Erkenntnisse oder Informationen hinsichtlich des Zeitpunkts und des Eintretens des Chemiewaffenangriffs vom 21. August?
Ein unmittelbar bevorstehender Angriff auf Syrien ist unwahrscheinlich, da Obama am 31. August erklärt hatte, die formelle Zustimmung des Kongresses einholen zu wollen, der erst am 9. September zusammentritt.
Da unabhängige Berichte klare Hinweise darauf ergeben haben, dass die von den USA unterstützten Al-Qaida-Rebellen, die von Sondereinheiten der Verbündeten rekrutiert und ausgebildet werden, über Chemiewaffen verfügen, stellt diese Verzögerung der politischen Glaubwürdigkeit des Präsidenten kein gutes Zeugnis aus. Darüber hinaus ist es wahrscheinlich, dass von den USA unterstützt Rebellengruppen chemische Waffen gegen Zivilisten eingesetzt haben. Wenn das Bündnis aus den USA, der NATO und Israel den Al-Qaida-Rebellen Chemiewaffen zur Verfügung gestellt hat, verstieße das gegen das Völkerrecht und gegen die in diesen Ländern geltenden Anti-Terror-Gesetze.
Die unverhohlene Unterstützung für al-Qaida ist zum Gemeinplatz geworden
Betrachtet man die unterschiedlichen Hinweise und Belege im Zusammenhang, so ergibt sich das Bild einer verdeckten Operation »unter falscher Flagge«, die von den von den USA unterstützten »Rebellen« und Spezialeinheiten durchgeführt wurde und darauf abzielte, dem syrischen Präsidenten Baschar al-Assad vorzuwerfen, er lasse seine eigene Bevölkerung ermorden. Wie bereits erwähnt wurde die Marineoperation bereits vor dem 21. August in Gang gesetzt.
Diese abscheuliche Operation »unter falscher Flagge«, die den Tod vieler Zivilisten billigend in Kauf nahm und für die man dann der syrischen Regierung die Verantwortung zuschob, lieferte die Rechtfertigung für ein militärisches Eingreifen »aus humanitären Gründen«. Die USA und ihre Verbündeten sind bereits dabei, ihre Marinekräfte vor der syrischen Küste zu konzentrieren.
Das amerikanische Verteidigungsministerium hat bestätigt, dass der Flugzeugträger USS Nimitz mitsamt seiner Trägerkampfgruppe vom Indischen Ozean aus in das Rote Meer unterwegs sei. Aber, wie es offiziell heißt, »hat er nicht den Befehl, sich an den Planungen für einen begrenzten Militärschlag gegen Syrien zu beteiligen«.
»Der Beamte sagte, die Trägerkampfgruppe sei keiner [bestimmten] Mission zugeteilt, und die Verlegung ins Rote Meer sei lediglich eine vorausschauende Maßnahme für den Fall, dass die Möglichkeiten und Mittel [des Flugzeugträgers] benötigt würden, um ›verfügbare Optionen zu optimieren‹.«
Zur Trägerkampfgruppe der USS Nimitz gehören u.a. der Lenkwaffenkreuzer USS Princeton sowie die drei Zerstörer USS William P. Lawrence, die USS Stockdale sowie die USS Shoup. Jüngsten Berichten zufolge halten sich der Flugzeugträger USS Harry S. Truman und seine Trägerkampfgruppe im Norden des Arabischen Meeres auf.
Andere Berichte bestätigen, dass Frankreich seinen Zerstörer Chevalier Paul, ein Führungs- und Luftverteidigungsschiff, ebenfalls in das östliche Mittelmeer verlegt hat. Das französische Kriegsschiff schließt sich dort der Flottille aus amerikanischen und britischen Kriegsschiffen an, die aus den schon erwähnten »Zerstörern sowie amerikanischen und britischen Unterseebooten besteht, die mit Tomahawk-Marschflugkörpern bewaffnet sind«.
Syrien wird in den französischen Medien als der Aggressor dargestellt: »Die Chevalier Paul gehört zu den modernsten französischen Zerstörern der Horizon-Klasse… Sie wäre ›außerordentlich nützlich‹, sollte Syrien sich entscheiden, mit Luftangriffen gegen die internationale Flotille vorzugehen… Der nuklear angetriebene französische Flugzeugträger Charles de Gaulle bleibt dagegen nach Agenturangaben im südfranzösischen Hafen von Toulon im Dock.«
Russische Kriegsschiffe vor der syrischen Küste
In der Region entwickelt sich eine äußerst kritische Lage:
Moskau hat ebenfalls die Entsendung zweier Kriegsschiffe in das östliche Mittelmeer angekündigt, die die dortige russische Marinepräsenz in der russischen Marinebasis im syrischen Hafen Tartus verstärken sollen.
»Die Agentur zitierte eine Quelle aus dem Generalstab der Streitkräfte, die erklärt haben soll, in den kommenden Tagen werde ein U-Boot-Jäger sowie ein Raketenkreuzer in die Region entsandt, da die neue Situation einige ›Anpassungsmaßnahmen unserer Seite‹ erforderlich mache.« (Siehe dazu: »French and Russian warships ›head for Syria‹«, FRANCE 24.)
Die syrische Luftverteidigung
Die russischen Luftabwehrsysteme S-300 sind einsatzbereit. Die Stationierung der S-300-Boden-Luft-Raketensysteme wurde vom russischen Verteidigungsministerium seit 2006 vorangetrieben. Darüber hinaus verfügt Syrien über das Luftabwehrsystem Petschora 2M, ein modernes radargeleitetes Boden-Luft-Raketensystem, das zahlreiche Ziele gleichzeitig erfassen und verfolgen sowie gegen Marschflugkörper, aber auch Hubschrauber und andere Ziele am Boden sowie in niedriger und mittlerer Höhe eingesetzt werden kann.
Würde Syrien nicht über diese Flugabwehrsysteme verfügen, hätte man sicherlich bereits schon früher auf die Einrichtung einer Flugverbotszone unter Führung der USA und der NATO hingearbeitet.
Darüber hinaus hat Russland Syrien als Reaktion auf die Stationierung von Patriot-Flugabwehrsystemen in der Türkei moderne Raketen vom Typ Iskander geliefert, die ebenfalls einsatzbereit sind.
Bei der Iskander-Rakete handelt es sich um eine hochmoderne, überlegene Boden-Boden-Rakete, die vom gegnerischen Suchradar nur schwer erfasst werden kann. Sie erreicht eine Maximalgeschwindigkeit von 2570 Metern pro Sekunde (Mach 6,3 bis 7,8) und besitzt bei hoher Zielgenauigkeit eine Reichweite von 280 Kilometern und einen Gefechtskopf mit einer Sprengkraft von bis zu 800 kg.
Schlussbemerkungen
Die Welt befindet sich an einem gefährlichen Scheideweg.
Die Verlegung von Kriegsschiffen der USA und der NATO in das östliche Mittelmeer erfolgt in praktisch unmittelbarer Nachbarschaft zum Einsatz russischer Kriegsschiffe vom russischen Marinestützpunkt Tartus in Syrien aus.
Syrien verfügt über moderne Luftabwehrsysteme, die im Falle eines von den USA unterstützten Angriffs zum Einsatz kämen. Russische Militärberater stehen den syrischen Streitkräften beratend zur Seite. Auch die syrischen Bodentruppen sind nicht zu unterschätzen. Mit der Lieferung und Stationierung des russischen Flugabwehrsystems S-300, die im Verlauf der letzten Jahre erfolgten, hat Syrien seine Luftabwehr noch weiter ausgebaut.
Die Geschichte lehrt uns, dass Kriege oft unerwartet durch »politische Fehleinschätzungen« und menschliches Versagen ausgelöst werden. Innerhalb des Uneinigkeit stiftenden und korrupten politischen Systems in den USA und Westeuropa ist gerade Letzteres mehr als wahrscheinlich.
Die militärischen Planungen der USA und der NATO werden von einer zentralisierten militärischen Hierarchie kontrolliert. Die Befehlsgewalt und die zentrale Führung bei Operationen werden zwar theoretisch »koordiniert«, in der Praxis allerdings kommt es doch häufig zu menschlichem Versagen. Gerade Geheimdienstmitarbeiter arbeiten oft unabhängig und werden kaum politisch zur Verantwortung gezogen.
Während sich Militärplaner durchaus der Gefahren von Eskalationen bewusst sind, neigen »zivile« Politiker dazu, den Vorgaben vorherrschender wirtschaftlicher Interessen zu folgen, die letztlich über den Ausbruch eines größeren Krieges entscheiden.
Jedes direkte militärische Eingreifen der USA und der NATO in Syrien würde die gesamte Region destabilisieren und könnte zu einer Ausbreitung und Verschärfung [der Spannungen] in einem riesigen geografischen Gebiet führen, das sich vom östlichen Mittelmeer bis an die afghanisch-pakistanische Grenze zu Tadschikistan und China erstreckt.
Zur militärischen Planung gehört die Ausarbeitung komplexer Szenarien und Kriegssimulationen auf beiden Seiten, und dies schließt auch den Einsatz modernster Waffensysteme mit ein. Seit Anfang 2000 wird das Szenario eines Dritten Weltkriegs von den Militärplanern der USA, der NATO und Israels durchdacht.
Eskalation ist dabei ein integraler Bestandteil der militärischen Absichten und Planungen. Seit vielen Jahren schon befinden sich die Kriegsvorbereitungen gegen Syrien und den Iran im Zustand »fortgeschrittener Bereitschaft«.
Wir haben es hier mit komplexen politischen und strategischen Entscheidungsprozessen zu tun, die die Wechselwirkung einflussreicher wirtschaftlicher Interessengruppen und das Vorgehen verdeckter Geheimdienstmitarbeiter widerspiegeln.
Im Falle Syriens unterstützen amerikanische Dienste und ihre westlichen und israelischen Kollegen einen bewaffneten Aufstand, an dem im überwiegenden Ausmaß Al-Qaida-Söldner und Todesschwadronen beteiligt sind.
Dabei spielt die Kriegspropaganda eine entscheidende Rolle. Sie soll nicht nur die Öffentlichkeit dazu bewegen, eine Kriegsagenda zu akzeptieren, sondern darüber hinaus auch in den oberen Etagen des Entscheidungsfindungsprozesses einen Konsens herbeiführen. Eine speziell auf den Kreis führender Entscheidungsträger (»Top officials, TOPOFF«) zugeschnittene Kriegspropaganda gegenüber Regierungsbehörden, Geheimdiensten, dem Militär, den Strafverfolgungsbehörden usw. soll für einen unerschütterlichen Konsens für Krieg und einen Polizeistaat sorgen.
Damit dieses Kriegsprojekt Fahrt aufnehmen und verwirklicht werden kann, müssen sowohl die politischen wie die militärischen Planungsstäbe davon völlig überzeugt sein, dass sie diesen Krieg »im Namen der Gerechtigkeit und der Demokratie« führen. Um dieses Ziel zu erreichen, müssen sie von ihrer eigenen Propaganda und insbesondere der Auffassung, Krieg sei »ein Instrument des Friedens und der Demokratie«, überzeugt sein.
Sie dürfen sich über die verheerenden Folgen fortschrittlicher Waffensysteme, die routinemäßig als »Kollateralschäden« bezeichnet werden, in ihrer Auffassung nicht beirren lassen, ganz zu schweigen von der Bedeutung so genannter »präemptiver Kriegführung« unter Einsatz von Atomwaffen.
Im übrigen ist der Konsens »humanitärer Kriegführung« alles andere als stabil. Weite Teile der Bevölkerung werden sich gegen die Kriegsbefürworter aussprechen.
Die Entscheidung über Krieg oder Frieden wird ausnahmslos eher von zivilen politischen Führern und aufgrund wirtschaftlicher Interessen als vom Militär getroffen. Kriege dienen vorherrschenden wirtschaftlichen Interessen, die ihre Wirkung hinter den Kulissen, hinter verschlossenen Türen in den Vorstandsetagen und den Denkfabriken Washingtons entfalten.
Die Wirklichkeit wird auf den Kopf gestellt. Krieg ist Frieden. Die Lüge wird zur Wahrheit
Kriegspropaganda und insbesondere die Lügen in den Medien bilden dabei das wirksamste Instrument der Kriegführung. Ohne die Desinformation in den Medien würde die von den USA, der NATO und Israel forcierte Kriegsagenda wie ein Kartenhaus in sich zusammenfallen. Den Kriegsverbrechern in hohen Ämtern muss ihre Legitimität entzogen werden.
Es ist daher unverzichtbar, nicht nur den Einfluss der etablierten Medien zu brechen, sondern auch Teilen der selbsternannten »fortschrittlichen« alternativen Medien entgegenzutreten, die dem Konzept der »Schutzverantwortung«, so wie es die NATO vertritt, Glaubwürdigkeit und Legitimität verliehen haben, obwohl es zum erheblichen Teil darauf abzielte, die Friedensbewegung zu schwächen.
Der Weg nach Teheran führt über Damaskus. Ein Krieg gegen den Iran würde in einem ersten Schritt auf die Destabilisierung Syriens als souveräner Nationalstaat abzielen. Militärische Planungen, die sich gegen Syrien richten, sind integraler Bestandteil des von langer Hand geplanten Krieges gegen den Iran.
Ein Krieg gegen Syrien könnte sich zu einem militärischen Vorgehen unter Führung der USA und unter Beteiligung der NATO und Israels gegen den Iran auswachsen, an dem die Türkei und Israel wahrscheinlich direkt beteiligt wären.
Es hängt daher viel davon ab, dass diese Hintergründe verbreitet und die Desinformationen durch die Medien durchbrochen werden. Einem kritischen und unvoreingenommenen Verständnis der Ereignisse in Syrien kommt entscheidende Bedeutung zu, wenn es darum geht, die steigende Flut einer militärischen Eskalation mit der Gefahr eines umfassenden regionalen Krieges einzudämmen.
Wir wollen letztlich das Militärarsenal der USA, der NATO und Israels abbauen und Weltfrieden wieder herstellen.
Daher müssen die Menschen in den USA, Kanada, England, Frankreich, Italien, in der Türkei und in der ganzen Welt gemeinsam dafür eintreten, dass dieser Krieg verhindert wird.
Quelle: Kopp-Verlag
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BY PHYTON78 IN KRIEG, MANIPULATION, REGIERUNG, WAFFEN ON SEPTEMBER 6, 2013.
← MYSTERIÖSE GEMEINSAME AUSRICHTUNG PLANETARISCHER NEBEL STELLT ASTRONOMEN VOR EIN RÄTSEL
2 Kommentare
Aufmarsch amerikanischer und verbündeter Kriegsschiffe vor der syrischen Küste – Marineeinsatz war schon »vor« dem Chemiewaffenangriff vom 21. August beschlossene Sache | Ruf-der-Heimat
SEPTEMBER 6, 2013 UM 13:43
[…] Weiterlesen unter :http://kosmischeurkraft.wordpress.com/2013/09/06/aufmarsch-amerikanischer-und-verbundeter-kriegsschi… […]
ANTWORT
apollosolaris
SEPTEMBER 6, 2013 UM 15:15
Eat shit Obama with your fucking ships and desperate way of searching violence. Go home buy some viagra and fuck your wife moron.
The Orion Nebula (also known as Messier 42, M42, or NGC 1976) is a diffuse nebula situated south of Orion’s Belt in theconstellation of Orion.

It is one of the brightest nebulae, and is visible to the naked eye in the night sky. M42 is located at a distance of 1,344 ± 20 light years and is the closest region of massive star formation to Earth. The M42 nebula is estimated to be 24 light years across. It has a mass of about 2000 times the mass of the Sun. Older texts frequently refer to the Orion Nebula as the Great Nebula in Orion or the Great Orion Nebula.
The Orion Nebula is one of the most scrutinized and photographed objects in the night sky, and is among the most intensely studied celestial features. The nebula has revealed much about the process of how stars and planetary systems are formed from collapsing clouds of gas and dust. Astronomers have directly observed protoplanetary disks, brown dwarfs, intense and turbulent motions of the gas, and the photo-ionizing effects of massive nearby stars in the nebula. There are also supersonic “bullets” of gas piercing the hydrogen clouds of the Orion Nebula. Each bullet is ten times the diameter of Pluto’s orbit and tipped with iron atoms glowing bright blue. They were probably formed one thousand years ago from an unknown violent event.
Physical Characteristics
SATURN: SOLAR SYSTEM’S MAJOR RING BEARER

Saturn is the sixth planet from the sun and the second largest planet in the solar system. Although the other gas giants in the solar system — Jupiter, Uranus and Neptune — also have rings, those of Saturn are without a doubt the most extraordinary.
Saturn was the Roman name for Cronus, the lord of the Titans in Greek mythology. Saturn is the root of the English word “Saturday.”
Physical characteristics of Saturn
MYTHOLOGICAL ASSUMPTIONS AND CONFUSIONS

Will Earth cross the galactic equator in 2012?
>>>>>>>>>>>>>>>If someone thinks there is a real mystery in understanding the Myths and other human matters – it’s because of lacking the natural ability to observe the Nature – and even more because of a huge intellectual and scientific “BESSERVISSEN”-neglect of the genuine spiritual Wisdom of our Ancestors.
by FRASER CAIN on AUGUST 12, 2013

I love it when scientists discover something unusual in nature. They have no idea what it is, and then over decades of research, evidence builds, and scientists grow to understand what’s going on.
My favorite example? Quasars.
Astronomers first knew they had a mystery on their hands in the 1960s when they turned the first radio telescopes to the sky.
f you’d like more information on Quasars, check outNASA’s Discussion on Quasars, and here’s a link toNASA’s Ask an Astrophysicist Page about Quasars.
We’ve also recorded an entire episode of Astronomy Cast all about Quasars Listen here, Episode 98: Quasars.
Sources: UT-Knoxville, NASA, Wikipedia
http://www.universetoday.com/73222/what-is-a-quasar/
The system has at least five planets — one of which is nearly the mass of Earth.

European astronomers on Tuesday said they had found a distant star orbited by at least five planets in the biggest discovery of so-called exoplanets since the first was logged 15 years ago. [via]
The star is similar to our sun and its planetary lineup has an intriguing parallel with own solar system, although no clue has so far been found to suggest it could be a home from home, they said.
The star they studied, HD 10180, is located 127 light-years away in the southern constellation of Hydrus, the male water snake, the European Southern Observatory (ESO) said in a press release.
The planets were detected over six years using the world’s most powerful spectograph, an instrument to capture and analyze light signatures, at ESO’s telescope at La Silla, Chile.
The method consists of observing a star and seeing how the light that reaches Earth “wobbles” as a result of the gravitational pull of a passing planet.
The tiny fluctuation in light can then be used as a telltale to calculate the mass of the transiting planet.
The five detected planets are big, being the size of Neptune, although they orbit at a far closer range than our own gas giant, with a “year” ranging from between six and 600 days.
The astronomers also found tantalizing evidence that two other candidate planets are out there.
One would be a very large planet, the size of our Saturn, orbiting in 2,200 days.
The other would be 1.4 times the mass of Earth, making it the smallest exoplanet yet to be discovered. It orbits HD 10180 at a scorchingly close range, taking a mere 1.18 Earth days to zip around the star.
If confirmed, that would bring the distant star system to seven planets, compared with eight in our own solar system.
A total of 402 stars with planets have been logged since the first was detected in 1995, according to NASA’s Jet Propulsion Laboratory (JPL). The tally of exoplanets stands at 472.
None, though, is even remotely similar to Earth, which is rocky and inhabits the famous “Goldilocks zone” where the temperature is just right to enable water, the stuff of life, to exist in liquid form.
ESO astronomer Christophe Lovis said knowledge was progressing fast.
“We are now entering a new era in exoplanet research — the study of complex planetary systems and not just of individual planets,” Lovis said. “Studies of planetary motions in the new system reveal complex gravitational interactions between the planets and give us insights into the long-term evolution of the system.”
by Charles Q. Choi, SPACE.com Contributor | June 04, 2012

Venus’ atmosphere traps heat from the Sun as an extreme version of the greenhouse effect that warms Earth. The temperature on Venus are hot enough to melt lead.
See transit of Venus pictures from Tuesday, June 5, 2012, when the planet transited in front of the Sun for the last time until the year 2117.
Venus’s History & Naming: Venus, the second planet from the Sun, is named for the ancient Roman goddess of love and beauty. The planet — the only planet named after a female — may have been named for the most beautiful deity of her pantheon because it shone the brightest of the five planets known to ancient astronomers.
In ancient times, Venus was once thought to be two different stars, the evening star and the morning star — that is, the ones that first appeared at sunset and sunrise. In Latin, they were respectively known as Vesper and Lucifer. In Christian times, Lucifer, or “light-bringer,” became known as the name of Satan before his fall.
Physical Characteristics of the Planet Venus
Venus and Earth are often called twins because they are similar in size, mass, density, composition and gravity. However, the similarities end there. [Photos of Venus, the Mysterious Planet Next Door]
Venus is the hottest world in the solar system. Although Venus is not the planet closest to the sun, its dense atmosphere traps heat in a runaway version of the greenhouse effect that warms up the Earth. As a result, temperatures on Venus reach 870 degrees F (465 degrees C), more than hot enough to melt lead. Probes that scientists have landed there have survived only a few hoursbefore getting destroyed.
Venus has a hellish atmosphere as well, consisting mainly of carbon dioxide with clouds of sulfuric acid, and scientists have only detected trace amounts of water in the atmosphere. The atmosphere is heavier than that of any other planet, leading to a surface pressure 90 times that of Earth.
Venus’ southern hemisphere, as seen in the ultraviolet.
Venus’ southern hemisphere, as seen in the ultraviolet.
Credit: ESA
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The surface of Venus is extremely dry. There is no liquid water on its surfacebecause the scorching heat would cause any to boil away. Roughly two-thirds percent of the Venusian surface is covered by flat, smooth plains that are marred by thousands of volcanoes, ranging from about 0.5 to 150 miles (0.8 to 240 kilometers) wide, with lava flows carving long, winding canals up to more than 3,000 miles (5,000 kilometers) in length, longer than on any other planet.
Six mountainous regions make up about one-third percent of the Venusian surface. One mountain range, called Maxwell, is about 540 miles (870 kilometers) long and reaches up to some 7 miles (11.3 kilometers) high, making it the highest feature on the planet.
Venus also possesses a number of surface features unlike anything on the Earth. For example, Venus has coronae, or crowns — ringlike structures that range from roughly 95 to 360 miles (155 to 580 kilometers) wide. Scientists believe these formed when hot material beneath the crust rises up, warping the planet’s surface. Venus also has tesserae, or tiles — raised areas in which many ridges and valleys have formed in different directions.
Not only are conditions on Venus infernal, an ancient name for Venus was even Lucifer. This name did not carry any fiendish connotations, however — Lucifer means “light-bringer,” and when seen from Earth, Venus is brighter than any other planet or even any star in the night sky because of its highly reflective clouds and its closeness to our planet.
Venus takes 243 Earth days to rotate on its axis, by far the slowest of any of the major planets, and because of this sluggish spin, its metal core cannot generate a magnetic field similar to Earth’s.
Venus’s Orbital Characteristics
If viewed from above, while most planets rotate the same way on their axes, Venus rotates the opposite way. While on Earth, the sun appears to rise in the east and set in the west, if on Venus, the sun would rise in the west and set in the east. [Venus Transit Of 2004: 51 Photos Of Rare Celestial Sight]
The Venusian year — the time it takes to orbit the sun — is about 225 Earth days long. At the same time, it takes Venus 243 Earth days to rotate on its axis, which normally would mean that days on Venus would be longer than years. However, because of Venus’ curious retrograde rotation, the time from one sunrise to the next is only about 117 Earth days long.
Venus, second planet from the sun, is one of the brightest natural objects in the sky and has been considered Earth’s sister planet.
Composition & Structure
Atmospheric composition (by volume)
96.5 percent carbon dioxide, 3.5 percent nitrogen, with minor amounts of sulfur dioxide, argon, water, carbon monoxide, helium and neon. ()
Magnetic Field
Venus magnetic field is 0.000015 times that of Earth’s field.
Internal structure
Venus’ metallic iron core is roughly 2,400 miles (6,000 kilometers) wide.
Venus’ molten rocky mantle is roughly 1,200 miles (3,000 kilometers) thick.
Venus’ crust is mostly basalt, and is estimated to be six to 12 miles (10 to 20 kilometers) thick on average.
Orbit & Rotation
Average Distance from the Sun
English: 67,237,910 miles
Metric: 108,208,930 km
By Comparison: 0.723 times that of Earth
Perihelion (closest)
English: 66,782,000 miles
Metric: 107,476,000 km
By Comparison: 0.730 times that of Earth
Aphelion (farthest)
English: 67,693,000 miles
Metric: 108,942,000 km
By Comparison: 0.716 times that of Earth
(Source: NASA)
Venus’s Climate
The very top layer of Venus’ clouds zip around the planet every four Earth days, propelled by hurricane-force winds traveling roughly 224 miles (360 kilometers) per hour. This super-rotation of the planet’s atmosphere, some 60 times faster than Venus itself rotates, may be one of Venus’ biggest mysteries. The winds at the planet’s surface are much slower, estimated to be just a few miles per hour.
The Venus Express spacecraft the European Space Agency launched in 2005 intriguingly found evidence of lightning on the planet. This lightning is unique from that found on the other planets in the solar system that possess it, in that it is the only lightning known that is not associated with water clouds. Instead, on Venus, the lightning is associated with clouds of sulfuric acid. Scientists are excited by these electrical discharges, because they can break molecules into fragments that can then combine with other fragments in unexpected ways.
Unusual stripes in the upper clouds of Venus are dubbed “blue absorbers” or “ultraviolet absorbers” because they strongly absorb light in the blue and ultraviolet wavelengths. These are soaking up a huge amount of energy — nearly half of the total solar energy the planet absorbs. As such, they seem to play a major role in keeping Venus as hellish as it is. Their exact composition remains uncertain.
Venus’s Moons or Rings
Venus has no moons or rings.
Research & Exploration
The United States, Soviet Union, and European Space Agency have deployed many spacecraft to Venus, more than 20 in all so far. NASA’s Mariner 2 came within 21,600 miles (34,760 kilometers) of Venus in 1962, making it the first planet to be observed by a passing spacecraft. The Soviet Union’s Venera 7 was the first spacecraft to land on another planet, andVenera 9 which returned the first photographs of the Venusian surface. The first Venusian orbiter, NASA’s Magellan, generated maps of 98 percent of the planet’s surface using radar, showing details of features as small as 330 feet (100 meters) across.
The European Space Agency’s Venus Express is now in orbit around Venus with a large variety of instruments, and has confirmed the presence of lightning there. The next mission to Venus, Japan’s Akatsuki, was launched in 2010, and will follow Venus’ thick cloud layers as they are whipped around the planet by hurricane-force winds.
http://www.space.com/44-venus-second-planet-from-the-sun-brightest-…
Find the Andromeda galaxy on dark autumn nights

Posted by Sonja Myriel on October 4, 2013 at 4:43pm in Andromeda Connection
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